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Die richtige Werkstattbeleuchtung

Für das effiziente Arbeiten in der Kfz-Werkstatt oder in anderen Werkstätten spielt neben hochwertigen Werkzeugen auch die passende Werkstattbeleuchtung eine wichtige Rolle. Denn auch ein professioneller Kfz-Mechaniker, der sein Handwerk versteht und die besten Werkzeuge und Maschinen zur Verfügung hat, kann bei schummrigem Licht und dunklen Schatten keine gute Arbeit leisten. Ob professionelle Kfz-Werkstatt oder heimische Schrauber-Garage – die richtige Werkstattbeleuchtung sollten Sie nicht vergessen! Wir wissen, worauf es dabei ankommt.

Werkstattbeleuchtung: Darauf sollten Sie achten

Um die idealen Bedingungen für die Arbeit in Ihrer Werkstatt gewährleisten zu können, sollten Sie bei der Auswahl der Werkstattbeleuchtung einige Dinge beachten. Je nachdem, in welchen Räumlichkeiten Ihre Werkstatt untergebracht ist und welche Arbeiten in den einzelnen Räumen hauptsächlich verrichtet werden, ist die ein oder andere Werkstattbeleuchtung besser geeignet.

Die richtige Beleuchtungsstärke: An der Beleuchtungsstärke sollten Sie nicht sparen. Die Beleuchtungsstärke einer Lampe erkennen Sie an der Einheit Lux, und es gilt: je komplexer und filigraner die ausgeführten Arbeiten in der Werkstatt, desto höher die Beleuchtungsstärke. So braucht ein Raum, in dem Maschinen bedient oder feine Handwerksarbeiten ausgeführt werden, eine Beleuchtungsstärke von 500 Lux, während viele andere Arbeiten auch bei 200 Lux bequem zu erledigen sind – und in Lagerhallen, in denen nicht gerade Kleinteile gesucht werden müssen, können Sie sich sogar mit einer Werkstattbeleuchtung von 50 Lux zufriedengeben.

Vermeidung von Schatten und Blendung: Ihre Werkstattbeleuchtung sollte nicht nur die ausreichende Beleuchtungsstärke sicherstellen, sondern auch so angebracht sein, dass dunkle Schatten möglichst vermieden werden. Wenn die Werkstattbeleuchtung an der Wand angebracht wird, dann können Maschinen und große Werkzeuge Schatten werfen und Sie beim Arbeiten stören. Genauso störend ist es auch, wenn die Werkstattbeleuchtung blendet. Deshalb ist es empfehlenswert, die Werkstattbeleuchtung nicht an der Wand, sondern an der Decke anzubringen.

Effizienz: Wenn eine größere Kfz-Werkstatt mit hohen Decken tagtäglich hell ausgeleuchtet werden muss, dann fallen hohe Stromkosten an. Es lohnt sich, bei der Werkstattbeleuchtung nicht nur nach der effektivsten, sondern auch nach der effizientesten Lösung zu suchen. Ob LED oder Leuchtstofflampe kommt auf die persönlichen Präferenzen an. LED-Lampen sind besonders effizient, aber in der Regel deutlich teurer in der Erstanschaffung. Neben dem Stromverbrauch sollten Sie auch die Qualität und Verarbeitung der Lampe selbst begutachten. Gerade in einer Werkstatt müssen Lampen einiges aushalten können, damit sie nicht nach kürzester Zeit kaputtgehen. Sie sollten einen Schlagschutz aufweisen, vor Staub und Dreck geschützt sein und auch etwas Feuchtigkeit oder Spritzwasser aushalten können.

Lichtfarbe und Farbwiedergabe: Generell gilt, dass ein Blaustich in der Werkstattbeleuchtung anregend wirkt und gegen Müdigkeit hilft. Besonders gemütlich ist das kalte Licht im Gegensatz zu wärmeren Lichtfarben aber nicht – hier kommt es auf die persönlichen Präferenzen bei der Arbeit in der Werkstatt an. Wenn in Ihrer Werkstatt auch Farben eine Rolle spielen – etwa beim Lackieren in der Kfz-Werkstatt – dann sollten Sie sich für eine neutrale Lichtfarbe entscheiden, welche die Farben möglichst wirklichkeitsgetreu wiedergibt.

Mobile Werkstattbeleuchtung für das flexible Arbeiten

Neben der fest installierten Werkstattbeleuchtung kann es besonders praktisch sein, auch mobile Arbeitsleuchten griffbereit zu haben. Sie können in der Werkstatt genutzt werden, wenn sich störende Schlagschatten nicht vermeiden lassen, um den direkten Arbeitsbereich zusätzlich auszuleuchten. Unverzichtbar sind sie dann, wenn Sie auch außerhalb Ihrer Werkstatt flexibel im Einsatz sind – eine mobile Arbeitsleuchte können Sie einfach mitnehmen und vor Ort auf der Baustelle genau da aufstellen, wo Sie sie brauchen. Achten Sie darauf, dass die Arbeitsleuchte auf verschiedene Arten aufgestellt werden kann. Eine Lampe mit Haken zum Aufhängen, Magneten zum Festmachen und Ständer zum Hinstellen gibt Ihnen viele Möglichkeiten, Ihren flexiblen Arbeitsplatz immer wieder neu auszuleuchten. Zusätzlich kann eine Taschenlampe, eine Handlampe mit Schlaufe für das Handgelenk oder eine Stirnleuchte praktisch sein. Am besten, Sie haben eine solche Zusatzlampe immer in Ihrem Werkzeugkoffer dabei – so sind Sie für alle Eventualitäten ausgestattet und stehen nie im Dunkeln da.

Auch für Hobbyschrauber, die keine professionelle Werkstatt zur Verfügung haben, kann die mobile Arbeitsleuchte eine gute Lösung sein. Wenn Sie immer wieder an verschiedenen Orten schrauben, können Sie mit der mobilen Arbeitsleuchte im Handumdrehen die Ecke in Ihrer Garage, im Keller oder Garten zum gut ausgeleuchteten Arbeitsplatz für Ihr aktuelles Projekt machen.

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