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Reifenwechsel: Das sind die besten Markenreifen

Beim Reifenwechsel stellt sich jedes Mal erneut die Frage: Können die Reifen aus der letzten Saison noch einmal aufgezogen werden oder ist es Zeit, sie auszutauschen? Und was ist mit den Reifen, die abmontiert wurden? Einlagern oder entsorgen? Für Ihre Sicherheit auf der Straße ist es unabdingbar, dass Sie Ihre Autoreifen regelmäßig prüfen und bei zu starker Abnutzung nicht zögern, sie zu ersetzen. Hier können Sie nachlesen, woran Sie ausgediente Autoreifen erkennen, was Sie beim Kauf neuer Autoreifen beachten sollten und welche Markenreifen zurzeit als die besten gelten.

Wann die Autoreifen wechseln? Daran erkennen Sie, dass es soweit ist

Untersuchen Sie Ihre Autoreifen gründlich, wenn Sie den Reifenwechsel selbst vornehmen. Anhand unserer Checkliste können Sie ganz einfach nachprüfen, ob es Zeit wird, sich nach neuen Autoreifen umzusehen. Zögern Sie nicht, neue Autoreifen zu kaufen – Sie investieren das Geld in Ihre Sicherheit, in die Sicherheit Ihrer Mitfahrer und die anderen Teilnehmer am Straßenverkehr.

Reifenschaden:

Risse oder Fremdkörper im Reifen sind ein deutliches Zeichen, dass Sie jetzt handeln müssen. Der Reifen kann durch die Belastung beim Fahren platzen und einen Verkehrsunfall verursachen. Bei neuen Reifen können Sie in der Kfz-Werkstatt Ihres Vertrauens nachfragen, ob sich eine Reparatur lohnt. Aber schon ab einem Alter von circa einem Jahr kommen Sie in der Regel günstiger weg, wenn Sie den kaputten Autoreifen durch einen neuen austauschen.

Tipp: Wenn nicht alle Autoreifen ausgetauscht werden müssen, sollten Sie dennoch immer mindestens beide Reifen austauschen, die auf einer Achse liegen.

Mangelndes Reifenprofil:

Anhand des Reifenprofils können Sie erkennen, wie abgenutzt Ihre Autoreifen schon sind. Das Profil ist notwendig, damit Ihre Autoreifen sicher auf der Fahrbahn haften können und Sie nicht ins Schlingern geraten. In der EU ist eine Mindestprofiltiefe von 1,6 mm vorgeschrieben. Das ist aber ganz schön wenig und Sie sollten nicht so lange warten, wenn Sie maximale Fahrsicherheit gewährleisten möchten! Heutzutage weisen neue Autoreifen in der Regel eine Profiltiefe von 7-9 mm auf und es wird für Sommer- und Ganzjahresreifen ein Reifenprofil von mindestens 3 mm, bei Winterreifen von mindestens 4 mm empfohlen. Sparen Sie nicht an der falschen Stelle, sondern investieren Sie in neue Reifen, wenn das Reifenprofil zu wünschen übrig lässt!

Tipp: Mit einer Euromünze können Sie das Reifenprofil Ihrer Autoreifen grob prüfen, denn der goldene Rand ist 3 mm breit. Wer es gerne präziser mag, ist mit einem Messgerät für Reifenprofile gut bedient.

Alter der Autoreifen:

Ab einem gewissen Alter sollten Autoreifen ausgetauscht werden, auch wenn Sie gar nicht viel gefahren wurden und dementsprechend wenig abgenutzt erscheinen. Denn die Abnutzung von der Straße, die man vor allem am Reifenprofil erkennen kann, ist nicht das einzige Problem: Auch Wärme, Kälte, UV-Einstrahlung und andere Umwelteinflüsse können einem Autoreifen zusetzen. Deshalb gilt: Sommerreifen sollten nach spätestens 8 Jahren, Winterreifen nach spätestens 6 Jahren ausgetauscht werden. 

Tipp: Das Alter Ihrer Autoreifen erkennen Sie an der sogenannten DOT- Nummer an der Seite. Die letzten vier Ziffern nennen die Kalenderwoche und das Jahr (1220 = 12. Kalenderwoche des Jahres 2020).

Neue Autoreifen müssen her: Daran erkennen Sie gute Markenreifen

Der Markt an Autoreifen ist riesig und es ist gar nicht einfach, sich für den richtigen Autoreifen zu entscheiden. Am besten wäre ein guter Kompromiss aus maximaler Fahrsicherheit und einem angemessenen Preis. Hier lohnt es sich immer, auf die aktuellen Testsieger, zum Beispiel vom ADAC, zu schauen. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, welche Markenreifen zurzeit die Nase vorn haben, oder können sich sogar von einem konkreten Modell überzeugen lassen. Mit unserer Checkliste im Hinterkopf können Sie bei der Suche nach Ihren nächsten Markenreifen nichts mehr falsch machen:

  • Welche Größe brauche ich eigentlich? In Ihrer Zulassungsbescheinigung finden Sie die zugelassenen Reifengrößen für Ihr Auto, auf den aktuellen Reifen können Sie deren Größe ablesen. Die Reifenbezeichnung 195/55 R19 bedeutet beispielsweise: 195 mm Breite, die Breite macht 55 % der Höhe aus, der Felgendurchmesser beträgt 19 Zoll.
  • Am Tragfähigkeitsindex erkennen Sie, bis zu welchem Gewicht Sie den Reifen belasten dürfen. Dazu schauen Sie am besten in einer entsprechenden Tabelle im Internet nach, denn der Tragfähigkeitsindex ist in Form einer zweistelligen Zahl verschlüsselt.
  • Der Geschwindigkeitsindex nennt Ihnen darüber hinaus die Höchstgeschwindigkeit, die der Autoreifen aushält. Hier stehen Buchstaben für verschiedene Geschwindigkeitsstufen, die Sie ebenfalls ganz einfach im Internet nachlesen können.
  • Achten Sie auf die offiziellen EU-Reifenlabel, die Merkmale wie Nasshaftung, Rollwiederstand und Außenfahrgeräusche mit Noten von A bis G bewerten. Sie helfen für eine erste Einschätzung des Autoreifens, aber Vorsicht: Sie werden von den Reifenherstellern selbst vergeben.
  • Vom Kauf sogenannter Ganzjahresreifen rät der ADAC ab. Bei großer Hitze oder Schnee können Sie in der Regel nicht mit den Spezialreifen für Sommer und Winter mithalten.
  • Die verschiedenen Reifenhändler dürfen ihre Preise individuell mit den Reifenherstellern verhandeln. Das bedeutet: Vergleichen lohnt sich! So können Sie jede Menge Geld sparen. Es lohnt sich auch, antizyklisch zu kaufen, also nutzen Sie doch den Sommer, um sich schon einmal nach neuen Winterreifen umzuschauen!

Welche Markenreifen sind die besten?

Wer sich nicht sehr gut mit Autoreifen auskennt und auch nicht die Zeit investieren möchte, sich umfassend mit den besten Autoreifen auseinanderzusetzen, der ist mit dem Kauf renommierter Markenreifen am besten bedient. Bei Markenreifen von Bridgestone, Michelin, Goodyear, Continental und Pirelli sind Sie immer an einer guten Adresse, denn diese Markenreifen stellen jedes Jahr wieder die Testsieger beim ADAC. Um Geld zu sparen, kann es sich lohnen, nach unbekannteren Marken zu schauen, die zu den gleichen Herstellern gehören. Beim ADAC finden sich auch immer wieder Überraschungssieger, die hochqualitative Markenreifen zum kleinen Preis versprechen.

 

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